Während meines Trauma-Coachings ...
erfolgt zu Beginn eine gründliche Diagnostik und Anamnese nach den gängigen Verfahren der Psychotraumatologie. | |
werden Sie emotional stabilisiert und Ihre persönlichen Ressourcen aktiviert. Sie werden sich Ihrer eigenen positiven Möglichkeiten, Kräfte, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Motivationen und Stärken bewusst. Ihre Ängste und Beschwerden werden sukzessive abgebaut und Sie lernen Methoden und Handwerkszeug kennen, um Ihren Alltag besser zu bewältigen und zu strukturieren. | |
werden in den Sitzungen belastende oder problematische Erlebnisse, Erfahrungen und Emotionen behutsam greifbar und verständlich gemacht und mittels verschiedener Techniken und Methoden verarbeitet oder aufgelöst. | |
werden individuelle Blockaden abgebaut, sowie Denk-und Handlungspotenziale erweitert. Auf diese Weise findet ein verbesserter Zugang zu Ihren Stärken statt und es werden optimale Voraussetzungen geschaffen, um Ihre Ziele zu erreichen. | |
erhalten Sie Unterstützung bei der aktiven Problem-oder Stressbewältigung. Sie werden die Erfahrung machen, dass Sie anstehende Herausforderungen oder Aufgaben Schritt für Schritt aus eigener Kraft bewältigen können, die Ihnen bisher als nicht lösbar erschienen oder Ihnen Ängste, negative Emotionen oder psychosomatische Beschwerden bereiteten. | |
unterstütze ich Sie dabei, Ihre bewussten oder unbewussten Motive, Ziele, Werte oder Vorstellungen neu zu bewerten. Sie werden sukzessive in der Lage sein, klare und machbare Zielsetzungen und Lösungen zu formulieren und lernen, diese aktiv im Alltag umzusetzen. |
Sie bestimmen selbst ...
wie lange ein Coaching dauert. Denn ein fundiertes Coaching wird nicht von der Uhr bestimmt, sondern davon, wann Ihr Beratungsprozess für diesen
Tag einen sinnvollen Abschluss gefunden hat. Dadurch wird eine besonders intensive, einfühlsame, kreative und vertrauensvolle Art miteinander zu
arbeiten ermöglicht. Unterstützt werde ich dabei von meiner Therapiehündin Andra, die vor allem bei Kindern und Jugendlichen eine wertvolle
Lernpartnerin ist.
Erfahrungsgemäß ist es sinnvoll, die ersten 3-5 Sitzungen in einem wöchentlichen Abstand abzuhalten. Danach können die Beratungstermine ggf. in einem größeren zeitlichen Abstand stattfinden. Die Dauer einer Einzelsitzung dauert entsprechend der Gebührenverordnung für Psychotherapeuten ca. 50 Minuten, je nach Ihrer Verfassung und den zu bearbeitenden Themen aber auch länger.
Auch die Häufigkeit der Sitzungen bestimmen Sie nach Ihrem persönlichen Bedarf selbst.
Das Erstgespräch zu Beginn eines psychotraumatologischen Coachings
Während dieses Gesprächs können Sie unverbindlich ausprobieren, ob Sie sich wohlfühlen. Danach entscheiden Sie selbst, ob Sie die Zusammenarbeit fortsetzen möchten oder nicht. Dies gilt selbstverständlich auch nach jeder Sitzung. Das erste Beratungsgespräch ist ein Kennenlern-und Informationsgespräch, bei dem es um Psychoedukation, Methodik, Didaktik und das Vorstellen der verschiedenen Behandlungsansätze für Ihre persönliche Situation geht. Es findet dann statt, wenn Sie für sich ein psychotraumatologisches Coaching wünschen. Dabei ist es mir wichtig, Ihnen in Ruhe alle Ihre Fragen zu beantworten.
Das klassische Beratungsgespräch
Auf Wunsch vieler Klienten biete ich nun auch Beratungs-oder Coachinggespräche an. Dabei geht es darum, zu Ihren Fragestellungen rund um Ihre persönliche Lebenssituation psychotraumtologische und/oder traumapädagogische fachlich fundierte Anregungen, Tipps und Ideen, sowie konkretes „Handwerkszeug“ zu erhalten, um Ihren Alltag wieder besser zu bewältigen und zu strukturieren. Die Länge des Beratungsgespräches bestimmen Sie selbst. Erfahrungsgemäß liegt die Dauer aber bei ca. 1,5 bis 2 Stunden.
Preise
Die Abrechnung erfolgt analog der Gebührenordnung für Psychotherapeuten.
Copyright ©
Die im Rahmen des Coachings zur Verfügung gestellten Materialien und Unterlagen unterliegen dem uneingeschräkten Copyright meiner Praxis! Diese dürfen ausschließlich im Rahmen der persönlichen Sitzungen eingesetzt und nicht weitergegeben oder zu anderen Zwecken verwendet oder vervielfältigt werden. Zuwiderhandlungen werden geahndet.
Meine Praxis ist eine Privatpraxis, somit erfolgt üblicherweise keine Abrechnung mit den Krankenkassen. Trotzdem akzeptieren vor allem private Krankenkassen oder Unfallkassen, zum Teil auch gesetzliche Krankenkassen (mit Zusatzleistungen beim Versicherten), meinen traumapädagogischen Ansatz.
Bitte prüfen Sie im Bedarfsfall selbst, ob Ihre Krankenkasse die Kosten übernimmt
(siehe auchPDF zur Kostenübernahme).
Aufgrund des multimodalen Ansatzes und des methodisch-didaktischen Einübens der neuen Verhaltensweisen, habe ich erfahrungsgemäß nur eine
kurze Verweildauer meiner Klienten in meiner Praxis.