Trauma-Pädagogik bei Kindern und Jugendlichen
Mein Augenmerk gilt auch Kindern und Jugendlichen, die vielfach durch häuslichen oder schulischen Stress, aber auch durch Traumata im sozialen oder familiären Umfeld unter ADS /ADHS, Konzentrations-, Verhaltens-, Lern- und Schulschwierigkeiten (Lese-Rechtschreibschwäche, Legasthenie, Dyskalkulie, etc.) leiden.
Dies zeigt sich in verschiedenen, sozial auffälligen Verhaltensweisen, wie z.B. Abwehr- und Verweigerungsstrategien, Hilflosigkeit, Aggressivität gegen sich und andere, Lustlosigkeit, ungenügende Affekt-und Impulskontrolle, Depressionen, (Ein-)Schlafschwierigkeiten, Ängste, Zwänge, schlechtes Schriftbild und langsame Arbeitsweise.
Ein spezielles Lern- und Sozialkompetenz Training kann hier helfen, einen Weg aus der Frustration zu finden.
Die Trauma Pädagogik versteht sich dabei als (heil-)pädagogischer Ansatz zur Stabilisierung und Förderung der Kinder und Jugendlichen in engem Dialog mit den Eltern und der Schule.